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Die Jugendlichen in Imatra zeigen durch ihre Teilnahme an den Wohlfühltagen der Schule im Oktober großes Engagement für ihre Stadt. Bei einem interaktiven Workshop durften die Achtklässler ihre Wünsche und Vorstellungen äußern und formulierten eine klare Vision: ein Einkaufszentrum. Diese Idee spiegelt nicht nur ihre Konsumwünsche wider, sondern berührt auch essentielle Aspekte wie Sozialisation, Freizeitgestaltung und das Bedürfnis nach einem gemeinsamen Treffpunkt für die Jugend in ihrer Heimatstadt. Die Ergebnisse dieser Umfrage öffnen ein Fenster zu den Träumen und Bedürfnissen der nachfolgenden Generation.

Wünsche der Achtklässler für Imatra
Im Rahmen der Wohlfühltage an der Schule im Oktober wurden die Achtklässler von Imatra dazu angeregt, ihre Wünsche und Ideen für ihre Stadt zu äußern. Bei einem Mitmach-Workshop konnten die Schüler ihre Vorstellungen darüber teilen, welche Entwicklungen sie sich für Imatra wünschen würden, falls sie die Möglichkeit hätten, Entscheidungen zu treffen. Diese kreative Beteiligung führte zu einer vielseitigen Liste von Vorschlägen, die sowohl kommerzielle Aspekte als auch Themen wie Schulessen, Mopedfahren sowie Hobby- und Freizeitmöglichkeiten umfassten.
Die Äußerungen der Jugendlichen wurden anonym erfasst und auf der Innoduel-Plattform ausgewertet, wo die Teilnehmer die Ideen ihrer Mitschüler bewerten konnten. Dies förderte einen offenen Austausch und ließ Raum für eine Vielzahl von Vorschlägen, die die Bedürfnisse und Wünsche der gesamten Altersgruppe widerspiegeln. Unter den Ideen, die bei dieser Umfrage präsentiert wurden, fand sich der dringende Wunsch nach einem Einkaufszentrum ganz oben auf der Liste, was die starke Sehnsucht der Jugendlichen nach Freizeitmöglichkeiten und sozialen Treffpunkten unterstreicht.

Achtklässler wünschen sich ein Einkaufszentrum für Imatra
Im Oktober nahmen die Achtklässler von Imatra während der Wohlfühltage der Schule an einem Mitmach-Workshop teil, der ihre Meinungen und Wünsche für die Stadt erfasste. Das Ziel war es, den Jugendlichen eine Plattform zu bieten, um ihre Ideen zur Verbesserung der Stadt auszudrücken. Besonders gefreut haben sich die Schüler über die Möglichkeit, ihre Träume eines Einkaufszentrums zu äußern, das an oberster Stelle ihrer Wunschliste stand. Laut der Umfrage, die durch die Innoduel-Plattform durchgeführt wurde, sollten die Schüler den Satz „Wenn ich mich entscheiden könnte, bei Imatra …“ vervollständigen. Dies führte zu einem interessanten Ergebnis, das eine Liste von 224 Behauptungen in der Reihenfolge ihrer Beliebtheit hervorbrachte.
Die Umfrage ergab, dass neben kommerziellen Wünschen auch Aspekte wie Schulessen und Freizeitmöglichkeiten eine wichtige Rolle spielten. Diese Vielfalt an Interessen unterstreicht, wie wichtig es ist, auch die sozialen und gesellschaftlichen Bedürfnisse der Jugendlichen zu berücksichtigen. Der Beteiligungskoordinator der Stadt, Heikki Laine, hob hervor, dass die Umfrage in ihrer Anonymität den Schülern ermöglichte, ohne Gruppenzwang kreativ zu sein. Die ∑Jugendlichen erlebten somit eine wertvolle Gelegenheit zur Mitbestimmung.
Es ist bemerkenswert, dass die Umfrage nicht nur individuelle Wünsche erfasste, sondern auch Trends sichtbar machte, die zeigt, wie Jugendliche in Imatra denken und was sie sich wünschen. Im Jahr zuvor äußerten viele Schüler das gleiche Verlangen nach einem Einkaufszentrum, was darauf hinweist, dass dies kein vorübergehender Trend ist, sondern ein beständiges Bedürfnis. Die Daten deuten darauf hin, dass ein neues Einkaufszentrum nicht nur als Ort zum Einkaufen, sondern auch als gesellschaftlicher Treffpunkt betrachtet wird. Diese Erkenntnis könnte der Stadt Imatra wertvolle Hinweise geben, wie die Entwicklung des Stadtangebots für die Jugend gestaltet werden sollte.
Des Weiteren zeigt eine Analyse der Umfrage, dass eine Vielzahl von Bedürfnissen nicht nur auf die Wunschliste für komerzielle Einrichtungen summiert sind, sondern auch Aspekte des gemeinsamen Freizeitverhaltens viel Raum einnehmen. Titta Myllärinen, Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Beteiligung und Einflussnahme“, stellte fest, dass die Daten auf relevante Probleme hinweisen, die mit passenden Lösungen begegnet werden können. Hier eröffnet sich die Chance, in Zusammenarbeit mit verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren, kreative und konstruktive öffentliche Räume zu schaffen, die den Jugendlichen von Imatra zugutekommen würden.
Für weitere Informationen zu den Wünschen und Ideen der Achtklässler können auch Websites besucht werden, die ähnliche Themen beleuchten, wie beispielsweise die Einblicke in die Einkaufszentren oder die Erneuerung von Einkaufszentren. Diese Plattformen bieten interessante Perspektiven und Entwicklungen, die die Neugestaltungen im Bereich Einkauf und Freizeit unterstützen.

Achtklässler wünschen sich ein Einkaufszentrum für Imatra
Die Wünsche der Jugendlichen hören und umsetzen
Im Rahmen der Wohlfühltage im Oktober haben die Jugendlichen in Imatra an einem kreativen Workshop teilgenommen, um ihre Ideen für die Stadt zu teilen. Dabei wurden sie gefragt, welche Projekte sie umsetzen würden, wenn sie die Möglichkeit hätten, die Stadt selbst zu gestalten. Diese Initiative hat nicht nur dazu beigetragen, die Stimmen der Achtklässler zu stärken, sondern auch wertvolle Einblicke in ihre Bedürfnisse und Wünsche zu geben.
Die Ergebnisse des Workshops zeigen eine Vielzahl von Anliegen, die von den Jugendlichen geäußert wurden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Schaffung eines Einkaufszentrums, das neben kommerziellen Angeboten auch Orte zum Entspannen, Sporteinrichtungen und verbesserte Schulverpflegung umfasst. Die Umfrage, die anonym durchgeführt wurde, zeigte, dass das Engagement der Schüler höchsten Stellenwert hat.
- Kreative Werkstätten, um Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen.
- Schulessen sollte abwechslungsreicher und gesünder gestaltet werden, um den Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden.
- Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, wie ein Schwimmbad oder Sportstätten, um die Freizeitgestaltung zu fördern.
- Verbesserung der Öffentlichen Verkehrsmittel, um die Erreichbarkeit wichtiger Orte zu gewährleisten.
Die Rückmeldungen der Jugendlichen geben den Verantwortlichen in der Stadt wertvolle Anhaltspunkte, wie sie die Lebensqualität in Imatra nachhaltig steigern können. Indem die Anliegen der jungen Generation ernst genommen werden, können innovative Lösungen entwickelt werden, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Die Vision der achtklässler für Imatra
Im Rahmen der Wohlfühltage der Schule im Oktober nahmen die Achtklässler von Imatra an einem Mitmach-Workshop teil, bei dem sie ihre Wünsche und Ideen für ihre Stadt äußern konnten. Die Jugendlichen wurden gefragt, was sie für Imatra umsetzen würden, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Wünsche der Jugend nicht nur auf kommerzielle Themen beschränkt sind, sondern auch הviele Aspekte des Schullebens sowie Freizeitmöglichkeiten umfassen.
Auf der Wunschliste der Jugendlichen standen neben einem Einkaufszentrum auch Themen wie Schulessen, Mopedfahren, Hobbys und Freizeitaktivitäten ganz oben. Die Schüler konnten auf der Innoduel-Plattform ihre Ideen einreichen und die der anderen bewerten, was zu einer Liste von 224 Ideen führte, die nach Beliebtheit geordnet sind.
Laut dem Beteiligungskoordinator der Stadt, Heikki Laine, zeigt die Umfrage, dass alle Achtklässler miteinander um Ideen konkurrierten und dabei viele kreative Vorschläge entstanden. Diese umfassende Beteiligung der Jugendlichen könnte sich als sehr wertvoll für die Entwicklung der Stadt erweisen. Die resultierenden Ideen spiegeln die Interessen und Bedürfnisse der jungen Generation wider und bieten somit eine wertvolle Grundlage für zukünftige Entwicklungen in Imatra.
Titta Myllärinen, die Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Beteiligung und Einflussnahme“, äußerte sich ebenfalls positiv zu den Ergebnissen. Sie betonte, dass viele der aufgeführten Probleme lösbare Herausforderungen darstellen, die so angegangen werden könnten, um das Wohlbefinden der Jugend zu fördern. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Bereich Schulspeisung geschenkt werden, da hier innovative Betriebsmodelle wesentlich zur Zufriedenheit der Schüler beitragen könnten. Der Wunsch nach einem Schwimmbad und Freizeitmöglichkeiten deutet darauf hin, dass die Jugendlichen aktiv an ihrer Gemeinschaft mitwirken möchten.
Die Umfrage und die gesammelten Ideen stellen eine hervorragende Möglichkeit dar, um den Dialog zwischen der Stadtverwaltung und den Jugendlichen zu fördern. Es betont die Notwendigkeit, die Stimmen der jungen Menschen ernst zu nehmen und ihre Meinungen in die zukünftige Planung von Imatra einzubeziehen.

Im Oktober nahmen die Achtklässler von Imatra an einem Mitmach-Workshop teil, bei dem sie ihre Wünsche und Ideen für ihre Stadt äußern konnten. Auf der Wunschliste der Jugendlichen standen nicht nur kommerzielle Einrichtungen wie ein Einkaufszentrum, sondern auch zahlreiche Aspekte des Schullebens, der Freizeitgestaltung und der Bewegung.
Durch die Umfrage stellte sich heraus, dass die Jungen und Mädchen in Imatra vor allem Wert auf eine lebendige Gemeinschaft legen, in der ausreichend Hobbymöglichkeiten und soziale Treffpunkte bestehen. Die Vielfalt der Wünsche spiegelt ein starkes Bedürfnis nach Partizipation und Einflussnahme auf die eigene Umgebung wider. Die anonymen Antworten zeugen zudem von einem ungeschönten Realitätsbewusstsein, das mögliche Stärken und Schwächen der aktuellen Infrastruktur aufzeigt.
Die Ergebnisse dieser Umfrage verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Stimmen der jungen Generation zu berücksichtigen, um ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen. Solche Initiativen sind ein entscheidender Schritt hin zu einer besseren Lebensqualität in Imatra und der langfristigen Förderung junger Menschen. Damit könnten die Träume eines zukünftigen Einkaufszentrums bald Realität werden.