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Die unzertrennliche Gemeinschaft der Kirchhellener Hobby-Fußballer über Jahrzehnte hinweg

EN BREF

  • Gründung der Kicker-Truppe Anfang der 1970er Jahre in Kirchhellen.
  • Ursprüngliche Treffen der Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung in der Matthias-Claudius-Schule.
  • Die BSG wurde zur Sicherung der Hallenzeiten gegründet.
  • Heutiger Spielort ist die Halle der Janusz-Korczak-Gesamtschule.
  • Langjährige Mitglieder, darunter der verstorbene Alfred Hilp und Rudi „Blacky“ Schwarz.
  • Durchschnittsalter der Spieler über 60 Jahre.
  • Die Gemeinschaft basiert auf Freundschaft, Gemeinschaft und Spaß.
  • Integration neuer Spieler aus verschiedenen Berufsgruppen.
  • Geplante Aktivitäten: Fußball, Boule und gesellige Zusammenkünfte.
  • Nostalgische Anekdoten über jahrzehntelange Erlebnisse innerhalb der Gruppe.

Die Gemeinschaft der Kirchhellener Hobby-Fußballer hat sich über Jahrzehnte hinweg zu einer stabilen und unzertrennlichen Einheit entwickelt. Angefangen in den frühen 1970er Jahren, haben sich zahlreiche Leidenschaftliche versammelt, um nicht nur Fußball zu spielen, sondern auch um Freundschaft und Teamgeist zu fördern. Diese Freizeitkicker, viele von ihnen im öffentlichen Dienst tätig, sind nicht nur sportlich verbunden, sondern teilen auch viele ergreifende Anekdoten, die die bunte Geschichte dieser einzigartigen Truppe prägen.

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Die Geschichte der Kirchhellener Hobby-Kicker

Die Kirchhellener Hobby-Kicker haben eine beeindruckende Geschichte, die bis in die frühen 1970er Jahre zurückreicht, als die Gruppe in der damaligen selbstständigen Gemeinde Kirchhellen gegründet wurde. Eine kleine Gemeinschaft von Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung traf sich regelmäßig zu einem gemütlichen Feierabendkick in der Sporthalle der Matthias-Claudius-Schule, um die Freude am Fußball zu zelebrieren. Um weiterhin Hallenzeiten zu sichern, wurde die städtische Betriebssportgemeinschaft BSG ins Leben gerufen, die bis heute aktiv ist. Die Kicker treffen sich nun in der Halle der Janusz-Korczak-Gesamtschule, wo das Spielen ohne Torhüter einen besonderen Reiz ausübt, da das Tor lediglich ein umgekippter Sprungkasten ist.

Zu den ersten Spielern gehörte unter anderem Alfred Hilp, der später als Amtsleiter der Bezirksverwaltung Kirchhellen fungierte. Während seiner aktiven Zeit erlebte die Mannschaft zahlreiche Höhen und Tiefen, immer vereint durch die Werte der Freundschaft, des Teamgeists und des gemeinsamen Spaßes am Sport. Selbst nach über vier Jahrzehnten bleibt der soziale Zusammenhalt stark, und es gibt Spieler, die seit 40 Jahren dabei sind. Dieser kontinuierliche Austausch von Anekdoten und gemeinschaftlichen Erlebnissen sorgt dafür, dass die Gruppe auch älteren Spielern eine herzliche Rückkehr ermöglicht, unabhängig von der Gründungszeit ihrer Mitgliedschaft.

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Kirchenhellener Hobby-Fußballgemeinschaft: Ein Blick in die Vergangenheit und Gegenwart

Die Kicker-Truppe in Kirchhellen, die in den frühen 1970er Jahren gegründet wurde, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Die Anfänge dieser Gemeinschaft liegen in der kleinen Sporthalle der Matthias-Claudius-Schule, wo eine Gruppe von Gemeindemitarbeitern nach Feierabend zum Fußballspielen zusammenkam. Zu dieser Zeit war es noch eine selbstständige Gemeinde, und die Gründung einer städtischen Betriebssportgemeinschaft sicherte fortan die Hallenzeiten. Heute trifft sich die Mannschaft in der Turnhalle der Janusz-Korczak-Gesamtschule. Die ältesten Spieler, wie der verstorbene Alfred Hilp und Rudi „Blacky“ Schwarz, waren tragende Säulen der Truppe und sind bis heute für die Werte von Gemeinschaft und Freundschaft bekannt.

Über die Jahre sind viele Spieler gekommen und gegangen, viele davon aus dem öffentlichen Dienst. Diese Diversität verleiht der Gruppe eine bunte Palette an Erfahrungen und Charakteren. Auch die Stadtspitze, vertreten durch Oberbürgermeister Bernd Tischler und den Technischen Beigeordneten Klaus Müller, hat aktiv mitgespielt und ihre Anerkennung durch Ehrenurkunden erhalten. Die gemeinschaftliche Atmosphäre, in der der Spaß und das Miteinander im Vordergrund stehen, ist eines der Geheimnisse, die diese Hobbytruppe über vier Jahrzehnte am Leben hält.

Das Durchschnittsalter der Kernmannschaft, das über 60 Jahre liegt, reflektiert nicht nur die Beständigkeit der Mitglieder, sondern auch die herausragende Tatsache, dass jeder, unabhängig von der Dauer seiner Abwesenheit, immer wieder herzlich willkommen geheißen wird. Diese offene und einladende Mentalität stärkt die Bindungen und lässt die Gemeinschaft über die Jahre hinweg zusammenwachsen. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieser Gruppe ist der Fokus auf Freundschaft, Gemeinschaft und die Freude am Sport, die einem regelmäßigen „Fußball ohne Torhüter“ sowie Boule im Winter Platz gibt.

Nicht nur der Fußball spielt eine Rolle, auch die Geselligkeit, sei es bei einem kühlen Getränk nach dem Spiel oder bei gemeinsamen Ausflügen, bringt die Mitglieder näher zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Ein unterhaltsames Beispiel für diese gesellige Stimmung ist der Brauch, dass ein Spieler die Verantwortung für die Getränke hat, was schon mal zu unkonventionellen Situationen führt, wie warmem Bier im Winter. Solche Anekdoten festigen die Freundschaften und sorgen für unvergessliche Erinnerungen.

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Die Geschichte der Kirchhellener Hobby-Kicker

Ein lebendiges Sporterlebnis über Jahrzehnte

Die Hobby-Fußballer aus Kirchhellen sind eine beeindruckende Gemeinschaft, die seit den 1970er Jahren besteht. Angefangen in der kleinen Sporthalle der Matthias-Claudius-Schule, hat sich die Gruppe kontinuierlich weiterentwickelt und ist bis heute aktiv. Ihre Freundschaft, der Teamgeist und der Spaß am Spiel zeichnen diese Truppe aus und schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die junge und alte Spieler zusammenbringen.

Wie viele Gruppen dieser Art haben die Kirchhellener Kicker im Laufe der Jahre zahlreiche Geschichten erlebt, die von Anekdoten, persönlichen Herausforderungen und gemeinsamen Erlebnissen handeln. Ein bemerkenswerter Aspekt ist, dass viele der Spieler, die die ersten Ballkontakte setzten, bis heute aktiv sind. Diese langjährige Tradition verbessert nicht nur die sportliche Leistung, sondern fördert auch ein starkes gemeindliches Zusammengehörigkeitsgefühl.

  • Ein bedeutendes Event war der Jubiläums-Ausflug, bei dem die Kicker wertvolle Erinnerungen erlebten und festigten.
  • Die Überlegungen zur Vereinbarung von Spielzeiten in der Halle sind ein aktiver Teil ihrer Organisation, um regelmäßig zusammenzukommen.
  • Die Einsatzfreude von Spielern wie Rudi „Blacky“ Schwarz, der auch im Alter von über 70 Jahren dem Team wichtige Impulse gab, ist inspirierend für die jüngeren Generationen.
  • Die Erlebnisse während der Ausflüge und die gesellige Drittel-Halbzeit mit gemeinsamen Getränken und Anekdoten fördern das Miteinander

Jedes Mitglied bringt etwas Einzigartiges in die Gruppe, was das Team zu einer vielseitigen und dynamischen Einheit macht. Diese Verbindung über das Spiel hinaus ist unerlässlich für den langfristigen Erfolg und die Beständigkeit der Kirchhellener Kicker. Es ist eine wichtige und lehrreiche Erfahrung für alle Beteiligten.

Die Geschichte der Kirchhellener Hobby-Kicker

„Acker“ Alfred dribbelt entschlossen über das Spielfeld in der Turnhalle, sein Fokus liegt fest auf dem Ball. Jeder, der ihm in den Weg tritt, wird ohne Gnade überrannt. Schließlich findet der Ball seinen Weg ins Tor, wenn auch nicht ohne Schwierigkeit – das Tor, ein umgekippter Sprungkasten, ist nicht größer als eine Kiste für Orangen.

Die Ursprünge dieser Kicker-Truppe reichen bis in die frühen 1970er Jahre zurück, als sich eine Gruppe von Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung Kirchhellen nach Feierabend zum gemütlichen Fußballspielen in der kleinen Sporthalle der Matthias-Claudius-Schule traf. Um die Hallenzeiten zu sichern, wurde die städtische Betriebssportgemeinschaft, BSG, ins Leben gerufen und existiert bis heute. Aktuell findet das Training in der Halle der Janusz-Korczak-Gesamtschule statt.

Zu den Gründungsmitgliedern gehörte Alfred Hilp, der späterer Amtsleiter der Bezirksverwaltung Kirchhellen. Er verstarb 2021 im Alter von 94 Jahren. Der älteste aktive Spieler war Rudi „Blacky“ Schwarz, der auch in den 1980er Jahren noch mit über 70 Jahren seine Mitspieler alt aussehen ließ. Drei Spieler sind seit über 40 Jahren Teil des Teams: Bernd Punsmann, Wolfgang Telöken und der Autor, der ebenfalls auf die 70 zusteuert. Das Durchschnittsalter der Truppe liegt über 60 Jahre.

Auch Oberbürgermeister Bernd Tischler (3. von links) und Dezernent Klaus Müller (links) spielten in der Fußball-Hobbytruppe mit, sie erhielten eine Ehrenurkunde.
© Stadt Bottrop

Im Laufe der Jahre wechselten viele Spieler in dieser Truppe: Werner Leistritz, Jürgen Vorpahl, Ulli Gerloff, Gerd Schlüter, „Picken“-Jupp Pütz, Willi Stegemann, Andy Nolde, Erich Hartl, Bernhard Boeff, Frank Paluch und Hans Aldenhoff, um nur einige zu nennen. Viele von ihnen arbeiteten im öffentlichen Dienst. Selbst die Stadtspitze, der Oberbürgermeister Bernd Tischler und der Technische Beigeordnete Klaus Müller, trainierten mit uns und wurden mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.

Freundschaft und Teamgeist

In über 40 Jahren war das Fundament des Teams stets von Freundschaft, Gemeinschaft und Spaß geprägt, wie Gala-Bauer Bernd Punsmann erinnert. „Vielleicht liegt es auch daran: Wir besaßen nie eine Vereinsstruktur, hatten nie einen Boss.“ Es ging stets darum, Spaß zu haben und den Sport in Harmonie zu genießen, begleitet von einem kühlen Bier in der dritten Halbzeit. Selbst wenn man lange nicht dabei war, wurde man immer wieder herzlich aufgenommen, sagt Helmut Rahsek, zuständig für die Team-Harmonie.

Gemeinsame Erinnerungen und der Zusammenhalt

Im Verlaufe der Jahre haben sich viele Anekdoten angesammelt, wie die vom Sparsamsten in der Gruppe, der stets günstiges Bier besorgte. Bei Ausflügen sorgte er für Essen und Getränke, auch wenn es manchmal chaotisch zuging.

Trotz aller Frustrationen oder gelegentlicher Streitigkeiten bleibt der „Friedensengel“ unserer Gruppe, Rolf Czarnetzki, stets positiv und charmant. Seine Zauberformel lautet: „Lächeln ist die Mutter der Harmonie“.

Das Team mag älter geworden sein, aber Fußball steht immer noch auf dem Programm und wird in Form von Walking-Fußball oder Boule ausgeübt. Ob bei Wüstenhitze oder Eiseskälte, der harte Kern von maximal acht Spielern bleibt aktiv und lässt sich nicht davon abhalten zu spielen.

Die Hymne des Teams

Eine Vereinshymne gibt es auch: Der Sirtaki aus „Alexis Sorbas“. Diese Musik läuft während der Spiele und Ausflüge und sorgt für gute Stimmung – seit über 40 Jahren.

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Die unzertrennliche Gemeinschaft der Kirchhellener Hobby-Fußballer

Die Geschichte der Kirchhellener Hobby-Fußballer ist ein beeindruckendes Beispiel für die Beständigkeit und Gemeinschaft, die diesen besonderen Kreis auszeichnen. Über die Jahrzehnte hinweg hat sich eine lebendige Truppe formiert, die nicht nur dem Sport frönt, sondern auch Freundschaft und Teamgeist pflegt. Mit der Gründung in den 1970er Jahren begann ein Abenteuer, das bis heute andauert und zahlreiche Generationen von Spielern umarmt hat.

Die Kicker haben nie eine formale Vereinsstruktur besessen, was zu einem entspannten und harmonischen Miteinander führte. Diese Lockere Atmosphäre hat es jedem ermöglicht, Teil der Gruppe zu sein, unabhängig von der sportlichen Leistung oder der Dauer der Mitgliedschaft. Die Erinnerungen und Anekdoten, die sie im Laufe der Jahre gesammelt haben, zeugen von Zusammenhalt und Spaß, und der Zusammenhalt ist in den schwereren Zeiten umso wichtiger geworden.

Schließlich bleibt die Zukunft dieser Gemeinschaft spannend. Während neue Spieler hinzugefügt werden, bleibt der Grundgedanke von Freundschaft und Teamgeist für die Kirchhellener Hobby-Fußballer unerschütterlich. Diese Kicker zeigen, dass es im Sport nicht nur um den Wettbewerb geht, sondern auch um das Gemeinschaftsgefühl, das über Jahrzehnte hinweg verbindet.

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