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IN KÜRZE
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Im Rahmen der Gesundheitspolitik wurde im hessischen Landtag die dringende Notwendigkeit einer verbesserten Unterstützung für Long-Covid-Patienten thematisiert. Abgeordnete verschiedenster Fraktionen forderten umfassende Maßnahmen, um den belastenden Langzeitfolgen einer Covid-19-Infektion besser begegnen zu können. Die gesundheitlichen Herausforderungen, die damit verbunden sind, wie auch der gesamtgesellschaftliche Druck auf die Versorgung von betroffenen Personen, verlangen nach einer intensiven Auseinandersetzung und gezielten Reformen.
Bessere Hilfe für Long-Covid-Betroffene im Landtag
Im hessischen Landtag fand eine fraktionsübergreifende Diskussion über die Unterstützung von Long-Covid-Patienten statt. Die Abgeordneten äußerten sich besorgt über die schweren gesundheitlichen Beschwerden, die durch Erkrankungen wie Long Covid und myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS) verursacht werden. Diese Krankheitsbilder beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität, sondern auch die gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen erheblich. Besondere Aufmerksamkeit wurde den Symptomen gewidmet, die oft über Monate oder Jahre bestehen bleiben, darunter Erschöpfung, Atemnot und Konzentrationsstörungen.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD machte deutlich, dass Long Covid und ME/CFS von der Gesellschaft als gravierende körperliche Krankheiten anerkannt werden müssen, anstatt sie als psychische Störungen abzutun. Dies ist entscheidend, um den an diesen Syndromen leidenden Menschen die medizinische, soziale und wirtschaftliche Unterstützung zukommen zu lassen, die sie dringend benötigen. Des Weiteren wurden Forderungen nach einer besseren Diagnose und Behandlung laut, um sicherzustellen, dass Betroffene zeitnah die notwendigen Hilfen erhalten. Ein einzelner FDP-Abgeordneter betonte die Notwendigkeit, die Forschung zu intensivieren, um die Ursachen von Long Covid und ME/CFS besser zu verstehen und effizientere Therapien zu entwickeln.
Bessere Hilfe für Long-Covid-Betroffene Thema im Landtag
Im hessischen Landtag haben Abgeordnete fraktionsübergreifend für eine bessere Unterstützung von Long-Covid-Patienten ausgesprochen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Daniela Sommer, äußerte sich besorgt über die enormen Belastungen, die Erkrankungen wie Long Covid oder myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS) für die Betroffenen mit sich bringen. Diese Krankheiten führen nicht nur zu körperlichen Einschränkungen, sondern auch zu einem signifikanten Rückgang der Lebensqualität. Studien zeigen, dass viele Patienten, nachdem sie an COVID-19 erkrankt sind, weiterhin unter schweren Symptomen wie Erschöpfung und Atemnot leiden, die auch lange nach der akuten Phase der Krankheit fortbestehen können.
Die Symptome von ME/CFS, wie starke Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen, erlauben es den Betroffenen oft nicht, ihrem Alltag nachzugehen, was eine umfassende gesellschaftliche Unterstützung notwendig macht. Sommer betonte, dass diese schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen anerkannt und ernst genommen werden müssen, um den Patienten die entsprechende medizinische, soziale und wirtschaftliche Unterstützung zu bieten, die sie benötigen. Diese Sichtweise wird von anderen Fraktionen geteilt, darunter die Grünen, deren gesundheitspolitische Sprecherin, Kathrin Anders, darauf hinwies, dass viele Betroffene in Hessen monatelang auf eine korrekte Diagnose und Behandlung warten müssen.
Forschungsbedarf und digitale Hilfen
Der FDP-Abgeordnete Yanki Pürsün fordert eine Intensivierung der Forschung zu den Ursachen von Long Covid und ME/CFS, um wirksame Therapien zu entwickeln. Angesichts der Tatsache, dass viele Erkrankte in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind, ist die Forderung nach digitalen Hilfsangeboten besonders relevant. Zudem kritisierte der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Volker Richter, die Landesregierung für das Fehlen konkreter Maßnahmen zur Unterstützung von Impfgeschädigten.
Die Initiative der BMG zur Verbesserung der Unterstützung und Informationen für Long-Covid-Kranke könnte ein entscheidender Schritt sein. Diese umfasst unter anderem Förderprojekte zur klinischen Charakterisierung und Therapie von Long Covid, um neuartige Instrumente zur Diagnostik und Therapieunterstützung zu entwickeln. Dafür wurden bereits Mittel in Höhe von 60 Millionen Euro für die Forschung eingeplant, um die Versorgungssituation langfristig zu verbessern. Angesichts der steigenden Anzahl an betroffenen Personen ist es unverzichtbar, dass der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seine neue Richtlinie zur schnelleren und bedarfsgerechteren Behandlung von Long Covid-Angehörigen zeitnah umsetzt.
Für die Unterstützung von Long- und Post-Covid-Patienten ist es zudem wichtig, dass politische Entscheidungsträger die Schwere und die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Erkrankungen anerkennen. Durch bessere Versorgungsangebote und politische Maßnahmen kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessert werden. Es ist ein klarer Handlungsbedarf erkennbar, um den Herausforderungen, die mit Long Covid verbunden sind, gerecht zu werden. Der Plan, innovative Therapien zu fördern und Fachpersonal besser zu schulen, kann zu einem Umdenken in der Gesundheitsversorgung führen und wird von vielen als notwendig erachtet, um die gesellschaftliche Wahrnehmung der Erkrankungen zu verändern.
Bessere Hilfe für Long-Covid-Betroffene
Die Notwendigkeit einer umfassenden Unterstützung
Die Unterstützung für Long-Covid-Patienten ist dringend erforderlich, da die psychischen und physischen Belastungen, die mit Erkrankungen wie Long Covid und myalgischer Enzephalomyelitis (ME/CFS) verbunden sind, enorm sind. Die darunter leidenden Menschen berichten von einer gravierenden Einschränkung der Lebensqualität, die es notwendig macht, politische und gesellschaftliche Änderungen herbeizuführen.
IKlinische Studien zeigen, dass Betroffene oft Monate oder sogar Jahre auf eine korrekte Diagnose und Behandlung warten müssen. Damit die medizinische Fachversorgung verbessert werden kann, ist es wichtig, dass Ärzte und Pfleger besser geschult werden, um die Symptome von Long Covid und ME/CFS zu erkennen. Es sind gut ausgebildete Fachkräfte nötig, um diesen komplexen Problematiken gerecht zu werden und den Patienten die erforderliche Unterstützung zu bieten.
- Medizinische Unterstützung: Zugang zu spezialisierten Kliniken und Fachärzten für die Diagnose und Therapie.
- Soziale Unterstützung: Programme, die den Betroffenen helfen, soziale Isolation zu überwinden und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen.
- Digitale Hilfsangebote: Entwicklung von Online-Ressourcen und Apps zur Unterstützung der Patienten in ihrer Genesung.
- Forschung: Erhöhung der Fördermittel für die Erforschung von Long Covid und ME/CFS zur Entwicklung neuer Therapien.
Zusätzlich zu diesen Elementen ist es wichtig, dass Patienten sowohl auf emotionale als auch auf körperliche Weise während ihres Heilungsprozesses unterstützt werden, um langfristige positive Veränderungen zu fördern.
Bessere Unterstützung für Long-Covid-Betroffene im hessischen Landtag
Im hessischen Landtag haben sich Abgeordnete aus verschiedenen Fraktionen für eine verbesserte Unterstützung von Long-Covid-Patienten ausgesprochen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Daniela Sommer, wies auf die enormen Belastungen hin, die Erkrankte durch Long Covid und myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrom (ME/CFS) erfahren. Diese Erkrankungen schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein und führen zu teils schwerwiegenden Symptomen wie Erschöpfung und Atemnot.
Das Verständnis und die Akzeptanz von Long Covid als ernsthafte körperliche Krankheit sind entscheidend. Es wurden Rechte angemahn, dass diese Erkrankungen nicht als psychische Beschwerden abgetan, sondern gesellschaftlich als ernstzunehmende körperliche Krankheiten anerkannt werden. Sommer betonte die Notwendigkeit umfassender Unterstützung für die betroffenen Patienten, sowohl im medizinischen als auch im sozialen und wirtschaftlichen Bereich.
Forderungen nach Maßnahmen und digitalen Hilfen
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Kathrin Anders, brachte die Problematik zur Sprache, dass viele Betroffene monatelang auf eine korrekte Diagnose und Behandlung warten müssen. Dies erfordert eine bessere Schulung des medizinischen Fachpersonals, um den Herausforderungen gerecht zu werden.
Zusätzlich forderte der FDP-Abgeordnete Yanki Pürsün, dass die Forschung intensiviert werden muss, um die Ursachen von Long Covid und ME/CFS zu verstehen und effektive Therapien zu entwickeln. Um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden, seien auch digitale Hilfsangebote notwendig, da viele Erkrankte in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind.
Die Problematik wurde auch von der AfD-Fraktion in den Vordergrund gerückt. Ihr gesundheitspolitischer Sprecher, Volker Richter, kritisierte die fehlenden konkreten Maßnahmen der Landesregierung für Impfgeschädigte. Der gemeinsame Wunsch nach einer besseren Versorgung steht im Raum und wird durch verschiedene Initiativen gefordert, um endlich den betroffenen Patienten die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen.
Bessere Unterstützung für Long-Covid-Patienten im Landtag
Im hessischen Landtag haben sich zahlreiche Abgeordnete fraktionsübergreifend für eine bessere Unterstützung von Long-Covid-Patienten ausgesprochen. Die Schwere der Beschwerden und die damit verbundenen Einschränkungen für die Betroffenen wurden deutlich hervorgehoben. Daniela Sommer, die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, betonte die Notwendigkeit, Long Covid sowie ME/CFS als ernsthafte körperliche Erkrankungen zu anerkennen und den Patienten umfassende medizinische, soziale und wirtschaftliche Hilfe zu bieten.
Eine Herausforderung bleibt die lange Wartezeit auf präzise Diagnosen und die Erarbeitung effektiver Therapien, wie Kathrin Anders von den Grünen bemerkte. Auch der FDP-Abgeordnete Yanki Pürsün forderte eine Intensivierung der Forschung und den Ausbau digitaler Hilfsangebote, um den Bedürfnissen der Erkrankten besser gerecht zu werden.
Die Diskussion im Landtag zeigt, dass die Gesundheitspolitik in Hessen vor einer dringenden Aufgabe steht: die Schaffung von einem unterstützenden Umfeld für Long-Covid-Patienten. Es ist unerlässlich, dass zukünftige politische Maßnahmen sowohl die diagnostischen als auch die therapeutischen Ansätze weiterentwickeln, um eine adäquate Versorgung sicherzustellen. Die Anerkennung dieser Erkrankungen ist der erste Schritt hin zu nachhaltigen Lösungen.
