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In einer faszinierenden interaktiven Ausstellung in Ingelheim haben Kinder die einzigartige Gelegenheit, sich spielerisch mit dem sensiblen Thema des Jenseits auseinanderzusetzen. Unter dem Motto „Erzähl mir was vom Tod“ werden sie dazu eingeladen, Fragen zum Leben und zum Tod zu stellen und eigene Antworten zu finden. Durch aufregende Stationen und kreative Elemente wird die Neugier der jungen Besucher geweckt und der Entdeckergeist gefördert.

Interaktive Entdeckung des Jenseits
Die interaktive Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod“ in Ingelheim bietet Kindern und Jugendlichen eine einzigartige Gelegenheit, sich mit dem sensiblen Thema des Jenseits auseinanderzusetzen. Die Ausstellung lädt dazu ein, spielerisch und neugierig die verschiedenen Aspekte des Lebens und des Todes zu erkunden. Mithilfe abwechslungsreicher Stationen wie dem „Reisebüro ins Jenseits“ oder der „Zeitmaschine“ können die Besucher mehr über die Wahrnehmung von Zeit und den Übergang zum Tod erfahren.
Ein Beispiel dafür ist die beeindruckende Sanduhr, die symbolisiert, wie die Lebenszeit verrinnt. Die Kinder haben die Möglichkeit, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken und Fragen zu stellen, während sie spannende und lehrreiche Aktivitäten erleben. Dies fördert nicht nur das Verständnis für das Thema, sondern regt auch zu Gesprächen innerhalb der Familien an. Die Ausstellung schafft einen Raum, in dem das Thema Tod nicht als tabubehaftet, sondern als natürlicher Teil des Lebens betrachtet wird.

Kinder erkunden das Jenseits in interaktiver Ausstellung
Die interaktive Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod“, die in Ingelheim stattfindet, ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, auf spielerische Weise sich mit einem der kompliziertesten Themen des Lebens zu beschäftigen: dem Tod. Diese Mitmachausstellung bietet zahlreiche Stationen, an denen die Besucher die Möglichkeit haben, verschiedene Perspektiven zu diesem sensiblen Thema zu erkunden. Beispielsweise können sie im „Reisebüro ins Jenseits“ symbolisch in die verschiedenen Aspekte des Lebens und der Zeit eintauchen, was durch beeindruckende Installationen wie eine riesige Sanduhr verdeutlicht wird.
Diese Ausstellung geht über bloße Informationen hinaus, sie fördert den Entdeckergeist sowie die Fähigkeit zum kreativen und kritischen Denken. Indem Kinder mit Erinnerungsräumen interagieren, erleben sie, wie Erinnerungen einen geliebten Menschen lebendig halten können, selbst wenn sie nicht mehr bei uns sind. An einer Station, wo ein echter Sarg gezeigt wird, haben Kinder wie Marieke und Adele die Möglichkeit, sich in diesen hinein zu legen, was eine neuartige, aber auch tröstliche Erfahrung bietet. Solche Erlebnisse sensibilisieren die jungen Besucher für den Tod und zeigen, dass auch schwere Themen auf eine positive Weise betrachtet werden können.
Diese Ausstellung hat daher nicht nur die Aufgabe, Wissen zu vermitteln, sondern auch emotionale Intelligenz zu fördern. Kinder lernen, dass Fragen über den Tod und das Jenseits völlig normal sind und dass es wichtig ist, diese Fragen zu stellen und zu diskutieren. In vielen Kulturen gibt es unterschiedliche Wege und Rituale, um den Tod zu verarbeiten, was in der Ausstellung ebenfalls thematisiert wird. Diese Vielzahl an Perspektiven und Ansätzen gibt den Kindern die Möglichkeit, ihr eigenes Weltbild zu erweitern und zu verstehen, wie verschiedene Gesellschaften mit diesem universellen Thema umgehen.
Zusätzlich zur Ausstellung in Ingelheim bietet das Museum der Kulturen Basel einen Einblick in Jenseits-Rituale aus aller Welt, die den Besuchern helfen, unterschiedliche kulturelle Traditionen und den Umgang mit dem Tod zu verstehen. Durch das Verständnis solcher kulturellen Unterschiede wird den Kindern die Möglichkeit eröffnet, mehr Empathie und Verständnis für andere Lebensweisen zu entwickeln, während sie sich auf ihre eigene Reise ins Jenseits begeben.

Kinder erkunden das Jenseits in interaktiver Ausstellung
Einführung in die interaktive Ausstellung
Die neue Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod“ in Ingelheim ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, sich spielerisch mit dem sensiblen Thema desTransitions und Jenseits zu beschäftigen. Hier werden Traditionen und Rituale unterschiedlichster Kulturen erkundet, wodurch die Besucher einen tieferen Einblick in den Umgang mit dem Tod erhalten. Mithilfe von interaktiven Elementen wird das Verständnis für den Lebenszyklus gefördert, was das Lernen erleichtert.
Die Ausstellung fördert die Entdeckungslust und regt zu einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens an. Kinder werden animiert, Fragen zur Existenz zu stellen und ihre eigenen Gedanken zu entwickeln, während sie diverse Stationen besuchen, die zum Nachdenken anregen.
- Im „Reisebüro ins Jenseits“ erhalten die Kinder einen Reisepass für ihre Entdeckungsreise.
- Eine große Sanduhr macht die Bedeutung der Zeit anschaulich und regt zum Nachdenken an.
- Das Wohnzimmer der Erinnerung lässt die Kinder aktiv mit den Erinnerungen an verstorbene Angehörige interagieren.
- Ein echter Sarg wird als Teil der Ausstellung genutzt, um Kindern eine andere Perspektive auf den Tod zu ermöglichen.
Die Aufmerksamkeit der Kinder wird durch diese ansprechenden Angebote gefesselt und es entsteht ein Raum, in dem Ängste abgebaut werden können. Die interaktive Gestaltung legt den Grundstein für eine sensible und offene Auseinandersetzung mit dem Thema Tod, ohne Tabus zu setzen.
Kinder erkunden das Jenseits in interaktiver Ausstellung
Die Ausstellung fördert den Entdeckergeist und regt zu einer spielerischen Beschäftigung mit dem Sinn des Lebens und der Reise ins Jenseits an. Die interaktive Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod“ in Ingelheim bietet Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, sich auf spielerische Weise mit dem sensiblen Thema des Jenseits auseinanderzusetzen.
Die MitMachAusstellung lädt vom 27. Juni bis 26. Oktober 2025 ein, verschiedene Rituale und Traditionen verschiedener Kulturen zu entdecken. Durch Märchen, Mythen und Spiele lernen Besucher, wie verschiedene Kulturen mit Tod, Abschied und Trauer umgehen. Der Fokus liegt darauf, Kinder und Jugendliche in die Thematik einzuführen und ihnen zu ermöglichen, ihre Erfahrungen und Fragen zu äußern.
Die interaktive Natur der Ausstellung zieht die Besucher in ihren Bann und fördert die Neugier. Ob im „Reisebüro ins Jenseits“ oder in Räumen, die Erinnerungen an verstorbene Angehörige zeigen, diese Stationen helfen den Kindern, ein Verständnis für die Konzepte von Leben und Tod zu entwickeln.
Auf spielerische Art und Weise wird die Erforschung dieses schwierigen Themas gefördert, was zu einem offenen Dialog über den Tod führen kann. Der Besuch dieser Ausstellung ist eine wertvolle Gelegenheit für Kinder und ihre Familien, das Thema des Jenseits zu diskutieren und zu reflektieren.

Kinder erkunden das Jenseits in interaktiver Ausstellung
Die interaktive Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod“ in Ingelheim bietet Kindern und Jugendlichen eine einzigartige Gelegenheit, sich spielerisch mit dem oft schwierigen Thema des Jenseits auseinanderzusetzen. Indem sie verschiedene Stationen besuchen, lernen die jungen Besucher auf kreative Weise, was es bedeutet, wenn ein Lebewesen stirbt. Die Ausstellung fördert den Entdeckergeist und trägt dazu bei, dass Kinder offen über den Tod sprechen und ihre Ängste abbauen können.
Mit innovativen Elementen wie dem Reisebüro ins Jenseits und interaktiven Exponaten wird das Konzept der Ausstellung lebendig. Die Möglichkeit, in einem echten Sarg zu liegen oder ein Skelett zu betrachten, zeigt, dass der Tod auch einen Platz im Leben finden kann. Durch diese anschauliche Auseinandersetzung können Kinder verstehen, dass Erinnerungen und Rituale eine wichtige Rolle spielen, um die Verbindung zu Verstorbenen aufrechtzuerhalten.
Insgesamt regt die Ausstellung nicht nur zur Reflexion über den Lebenssinn an, sondern bietet auch wertvolle Ansätze für Gespräche zwischen Eltern und ihren Kindern über das einfühlsame Thema des Abschieds. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie wir über den Tod sprechen und wie wir den Generationenwechsel gestalten, um das Bewusstsein für diesen Teil des Lebens zu schärfen.