Kultur als Widerstand gegen das Vergessen: 24. bis 26. Januar 2025 – Tickets jetzt verfügbar

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EN BREF

  • Veranstaltungsreihe: Kultur als Widerstand gegen das Vergessen
  • Daten: 24. bis 26. Januar 2025
  • Standorte: Verschiedene Orte in Berlin
  • Gedenken: Opfer des Holocaust
  • Programm: Ausstellungen, Filmvorführungen, Lesungen
  • Künstler: Andreas Lechner, Josef Bierbichler, Nina Kunzendorf, Samuel Finzi
  • Tickets: Jetzt verfügbar
  • Wichtigkeit: Erinnerung an die Geschichte und Verantwortung im Hier und Jetzt

Kultur als Widerstand gegen das Vergessen ist eine bedeutende Veranstaltungsreihe, die vom 24. bis 26. Januar 2025 an verschiedenen Orten in Berlin stattfindet. Diese Reihe zielt darauf ab, das Gedenken an die Opfer des Holocaust zu fördern, insbesondere anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens am 27. Januar. Die Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Filmvorführungen und Lesungen, die von prominenten Künstlern und Autoren unterstützt werden, um die historische Erinnerung lebendig zu halten. Tickets sind ab sofort erhältlich.

Vom 24. bis 26. Januar 2025 findet in Berlin eine bedeutende Veranstaltungsreihe statt, die dem wichtigen Gedenken an die Opfer des Holocaust gewidmet ist. Unter dem Titel Kultur als Widerstand gegen das Vergessen werden verschiedene Events, darunter Ausstellungen, Filmvorführungen und Lesungen, organisiert, um historische Erinnerungen lebendig zu halten und die Gesellschaft zu sensibilisieren. Diese Veranstaltungen bieten eine Plattform, um durch Kunst und Diskussion die Erinnerungen an die Vergangenheit zu bewahren und zu reflektieren. Tickets sind nun verfügbar.

Die Bedeutung des Gedenkens

Der internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Januar erinnert an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Dieser Tag wurde 2005 von den Vereinten Nationen eingeführt und erlangt durch die Veranstaltungsreihe eine besondere Bedeutung. Kunst und Kultur bieten einen Rahmen, um die Geschichten der Opfer zu erzählen und das kollektive Gedächtnis zu bewahren. Kultur als Widerstand gegen das Vergessen ist somit nicht nur eine Veranstaltung, sondern ein Aufruf an die Gesellschaft, sich intensiv mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen.

Das Programm der Veranstaltungsreihe

24. Januar: Ausstellungseröffnung und Lesung

Der Auftakt der Reihe beginnt am 24. Januar um 19 Uhr im Tor218 Artlab. Es erfolgt eine spannende Ausstellung von Anna Mesniankina sowie eine Lesung mit Josef Bierbichler, der Auszüge aus seinem Roman Mittelreich präsentiert. Musikalisch umrahmt wird der Abend von Andreas Lechner und Jens Schmidl. Diese Auftaktveranstaltung schafft eine Verbindung zwischen visueller Kunst und literarischer Reflexion, um die erzählerische Kraft der Erinnerung zu betonen.

25. Januar: Filmvorführung im Kino

Am 25. Januar um 17 Uhr wird im Kino in der KulturBrauerei der Film Die Ermittlung von RP Kahl gezeigt. Der Film thematisiert die Frankfurter Auschwitz-Prozesse und stellt das Publikum vor die grausame Realität der Geschehnisse während des Holocausts. Nach der Vorführung findet ein Gespräch mit dem Regisseur und den Schauspielern statt, um über die Herausforderungen und die Relevanz des Filmes in der heutigen Gesellschaft zu diskutieren.

26. Januar: Lesung in der Sophienkirche

Der Abschluss der Reihe findet am 26. Januar um 15 Uhr in der Sophienkirche statt. Hier werden prominente Schauspieler wie Nina Kunzendorf und Samuel Finzi Texte aus Peter Weiss‘ Ästhetik des Widerstands vortragen. Diese Lesung wird durch eine beeindruckende Soundcollage des Holocaust-Überlebenden Bob Rutman ergänzt, die die emotionalen und historischen Aspekte der vorgetragenen Texte verstärkt. Die Veranstaltung zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Erinnerns zu schärfen.

Warum Kunst und Kultur wichtig sind

In Zeiten, in denen Geschichtsrevisionismus und Antisemitismus ansteigen, spielt die Kunst eine entscheidende Rolle im kulturellen Widerstand. Veranstaltungen wie Kultur als Widerstand gegen das Vergessen zeigen, dass Erinnerungsarbeit nicht nur notwendig, sondern auch dringend ist. Kunst kann bewegen, aufrütteln und eine Diskussion anstoßen, die über die Blätter der Geschichtsbücher hinausgeht.

Tickets für die Veranstaltungen

Die Tickets für die einzelnen Veranstaltungen sind jetzt verfügbar. Interessierte können die Tickets hier erwerben und sich so einen Platz bei den vielfältigen Events sichern. Diese Möglichkeit bietet nicht nur die Chance, Teil dieser wichtigen Erinnerungsarbeit zu sein, sondern auch die eigene Perspektive auf die bedeutenden Themen des Holocausts zu erweitern.

Die Rolle der Gemeinschaft

Die erfolgreichen Veranstaltungen wurden in Partnerschaft mit verschiedenen Institutionen und Künstlern organisiert. Die Unterstützung von Friedrich Naumann-Stiftung für die Freiheit, Hebbel am Ufer, und vielen anderen Vereinigungen zeigt die breite gesellschaftliche Verantwortung, die das Gedenken und die Erinnerung erfordern.

Schlussfolgerung

Um die Erinnerungen nicht zu verlieren und den Opfern des Holocausts gerecht zu werden, lädt die Reihe Kultur als Widerstand gegen das Vergessen alle ein, teilzunehmen, zu reflektieren und die Kunst als Werkzeug zur Erinnerung zu nutzen. Der Kampf gegen das Vergessen beginnt im Hier und Jetzt – Seien Sie Teil dieser Bewegung.

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Kultur als Widerstand gegen das Vergessen: Berichte und Eindrücke

Die Veranstaltung „Kultur als Widerstand gegen das Vergessen“, die vom 24. bis 26. Januar 2025 in Berlin stattfindet, wird bereits jetzt mit großer Vorfreude erwartet. Kunstschaffende und Kulturinteressierte kommen zusammen, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust lebendig zu halten. Die vielfältigen Programme, einschließlich Ausstellungen, Filmvorführungen und Lesungen, bieten einzigartige Möglichkeiten, sich mit der dunklen Geschichte auseinanderzusetzen und wichtigen Fragen nach Identität und Verantwortung nachzugehen.

Die Auftaktveranstaltung am 24. Januar verspricht ein besonderer Abend zu werden. Bei der Ausstellungseröffnung im Tor218Artlab wird Kunst von Anna Mesniankina zu sehen sein, ergänzt durch eine Lesung von Josef Bierbichler. Solche Veranstaltungen schaffen Räume, in denen aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert und das kulturelle Erbe gewürdigt wird.

Am 25. Januar wird der monumentale Film Die Ermittlung gezeigt, der die Auschwitz-Prozesse thematisiert. Die Konfrontation mit authentischen Zeugenaussagen bereichert das Verständnis für die damaligen Geschehnisse und fördert das Bewusstsein für die Verantwortung, die wir gegenüber der Erinnerung tragen. Die Möglichkeit, danach mit dem Regisseur und den Schauspielern zu sprechen, bietet den Besuchern die Gelegenheit, tiefere Einblicke zu gewinnen und ihre eigenen Gedanken zu teilen.

Der 26. Januar bringt die Veranstaltung zu einem bewegenden Abschluss mit einer Lesung in der Sophienkirche. Die Interpretationen von Schauspielern wie Nina Kunzendorf und Samuel Finzi werden von einer eindrucksvollen Soundcollage begleitet, die die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart auf eindringliche Weise spürbar macht. Diese Art von Veranstaltungen erinnert daran, dass Erinnerung keine Last, sondern eine Verantwortung ist.

In Zeiten, in denen der Geschichtsrevisionismus zunimmt, bieten Veranstaltungen wie „Kultur als Widerstand gegen das Vergessen“ eine wichtige Plattform für die Auseinandersetzung mit der Geschichte. Die Vorträge und Diskussionen fördern ein kritisches Bewusstsein und ermutigen die Gesellschaft, aktiv für die Wahrung der kulturellen Identität einzutreten.

Die Tickets sind jetzt verfügbar und bieten allen Interessierten die Möglichkeit, Teil dieser wichtigen kulturellen Auseinandersetzung zu werden. Seien Sie dabei und setzen Sie mit Ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen das Vergessen.

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