Neuer Teilnehmerrekord bei der Veranstaltung „Physik im Advent
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Die Veranstaltung „Physik im Advent“ hat in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord aufgestellt. Mit über 220 Schülerinnen und Schülern aus 20 Klassen am Armin-Knab-Gymnasium zieht der Wettbewerb mehr Nachwuchsphysiker denn je an. In einer spannenden Vorweihnachtszeit haben die Teilnehmenden nicht nur ihre physikalischen Kenntnisse getestet, sondern auch aufregende Experimente und Rätsel gelöst, die ihren Enthusiasmus für die Welt der Physik entfachten. Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass das Konzept der Interaktivität und der Praxisnähe bei den jungen Lernenden hervorragend ankommt.
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Physik im Advent 2021: Ein Rekordjahr für den Wettbewerb
Der Wettbewerb Physik im Advent 2021 am Armin-Knab-Gymnasium war ein überwältigender Erfolg, der die Begeisterung für die Physik unter den Schülerinnen und Schülern neu entfachte. Mit über 220 Teilnehmern verdoppelte sich die Anzahl der Teilnehmenden im Vergleich zum Vorjahr, was das Engagement und das Interesse an diesem jährlichen Wettbewerb widerspiegelt. In der Vorweihnachtszeit erwarteten die Teilnehmer täglich spannende physikalische Fragen und Experimente, die sie in Form von kurzen Videoclips lösen konnten.
Die Herausforderungen umfassten alltägliche Phänomene und luden die Schüler ein, ihre Experimentierfreude am heimischen Küchentisch auszuleben. Ein Beispiel für eine solche Frage war: „Bilden sich beim Kochen von Reis konzentrische Ringe um die Topfmitte oder gleichmäßig verteilte Krater?“ Bei der Lösung dieser Rätsel konnten die Schüler ihr Vorwissen aktiv anwenden und gleichzeitig neue Erkenntnisse gewinnen. Der Wettbewerb förderte nicht nur das Lernen, sondern auch die Kreativität und den Teamgeist unter den Teilnehmern, die zusammenforschten und experimentierten, um die gestellten Fragen zu beantworten.
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Teilnehmerrekord bei Physik im Advent
Der wettbewerb Physik im Advent hat in diesem Jahr am Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen ein erstaunliches Ergebnis erzielt. Über 220 Schülerinnen und Schüler aus 20 Klassen haben teilnehmen können, was eine Verdopplung der Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese hohe Teilnehmerzahl ist nicht nur ein Beweis für das wachsende Interesse an physikalischen Themen, sondern auch für die effektive Vermittlung von Wissen und Neugier durch den Adventskalender. Täglich wurden 24 spannende physikalische Fragen und Experimente angeboten, die die Schüler dazu ermutigten, ihre Problemlösungsfähigkeiten sowohl durch Experimentieren als auch durch theoretische Überlegungen zu entwickeln.
Besonders erfreulich ist, dass einige Teilnehmer die Herausforderung gemeistert und die vollumfängliche Punktzahl von 24 Punkten erreicht haben. Dies zeigt, dass Physik für Schüler aller Jahrgangsstufen zugänglich ist, da keine spezifischen Vorankünfte erforderlich sind. Die Fragen und Experimente sind so gestaltet, dass sie bereits ab der 5. Klasse zu Hause durchgeführt werden können. Der Wettbewerbs-Koordinator Tilo Hemmert bemerkte, dass die Schüler trotz der Herausforderungen der Vorweihnachtszeit und der anstehenden Schulaufgaben enorme Leistungen gezeigt haben. Ein solches Engagement verdient höchste Anerkennung und zeigt das Potenzial der didaktischen Ansätze von Physik im Advent.
Interessanterweise hat die Initiative auch positive Rückmeldungen von den teilnehmenden Schülern erhalten, die besagen, dass sie die Experimente als unterhaltsam und lehrreich empfanden. Viele äußern, dass sie trotz eines fehlenden Interesses an Physik in der Schule eine Steigerung ihres Enthusiasmus für naturwissenschaftliche Themen erfahren haben. Diese Perspektive unterstreicht die Bedeutung von Praktischem Lernen und der Erlebnisorientierten Bildung in der Wissenschaftspädagogik. Weitere Einzelheiten über die Gesamtleistungen und die Neuigkeiten zu den Gewinnern sind auf den Webseiten Main-Post und Welt der Physik verfügbar.
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Physik im Advent: Ein voller Erfolg!
Teilnehmerrekord und außergewöhnliche Leistungen
Insgesamt nahmen über 220 Schülerinnen und Schüler am diesjährigen Wettbewerb „Physik im Advent“ am Armin-Knab-Gymnasium teil, was die Teilnehmerzahl im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelte. Die hohe Beteiligung zeigt das wachsende Interesse an physikalischen Themen und die Begeisterung für die damit verbundenen Experimente. Schüler aller Klassenstufen haben mit großem Eifer an den verschiedenen physikalischen Herausforderungen gearbeitet.
Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, an jedem Adventstag 24 interessante physikalische Fragen zu beantworten. Diese Fragen umfassten sowohl alltägliche physikalische Phänomene als auch experimentelle Aufgaben, die kreatives Denken und praktisches Experimentieren erforderten. Belohnt wurden die besten Leistungen mit Firmenpreisen, darunter Klassensätze von Fachbüchern und neue Spektrometer, welche das Interesse an Naturwissenschaften weiter fördern werden.
- Über 62 Prozent der maximal möglichen Punkte wurden insgesamt erzielt.
- Einige Teilnehmer haben sogar die volle Punktzahl von 24 Punkten erreicht.
- Fragen wie die Bildung konzentrischer Ringe beim Kochen von Reis förderten das praktisches Denken.
- Die einfache Zugänglichkeit der Aufgaben ermöglichte es, die Experimente bereits ab der 5. Klasse durchzuführen.
Das Feedback von Teilnehmenden zeigt die Freude und den Lernerfolg, den sie durch die spannenden physikalischen Rätsel erleben konnten. Viele Schüler berichten von einem unerwarteten Interesse an Physik, das durch die Durchführung der täglichen Aktivitäten geweckt wurde.
Physik im Advent – Ein Rückblick auf den Wettbewerb 2021
Der Wettbewerb Physik im Advent 2021 am Armin-Knab-Gymnasium war ein herausragender Erfolg, bei dem über 220 Schülerinnen und Schüler teilnahmen. Dies stellte eine Verdopplung der Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr dar. Die hohe Teilnehmerzahl und die positiven Rückmeldungen der Schüler sind ein deutliches Zeichen für das wachsende Interesse an physikalischen Themen und experimentellen Fragestellungen.
In den Wochen vor Weihnachten wurden den Teilnehmenden jeden Tag spannende physikalische Fragen und kleine Experimente präsentiert, die dazu einluden, das Gelernte direkt anzuwenden. Die Schüler konnten mit alltäglichen Materialien experimentieren und lernten dabei auf spielerische Weise die Prinzipien der Physik. Einige von ihnen bewiesen bemerkenswerte Fähigkeiten, indem sie die maximale Punktzahl von 24 Punkten erreichten.
Der Wettbewerb förderte nicht nur die experimentelle Begeisterung der Schüler, sondern auch ihre Alltagskompetenz. Es wurden Fragen gestellt, die zur Beobachtung und Experimentation im Haushalt anregten, was den Unterricht in der Schule ergänzte und bereicherte. Das positive Feedback der Teilnehmer und die Freude an den täglichen Experimenten zeigen, wie Physik junge Menschen inspirieren kann, unabhängig von ihrem bisherigen Interesse an dem Fach.
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Teilnehmerrekord bei Physik im Advent
Die Veranstaltung Physik im Advent 2021 war ein voller Erfolg, da über 220 Schülerinnen und Schüler am Armin-Knab-Gymnasium teilnahmen, was die Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte. Die Schüler hatten die Möglichkeit, sich mit 24 spannenden physikalischen Fragen und Experimenten auseinanderzusetzen, was nicht nur ihr Interesse an der Physik förderte, sondern auch der Gemeinschaft und dem Wettbewerbsgedanken großen Raum gab.
Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 62 Prozent aller möglichen Punkte und einigen Schülern, die die Höchstpunktzahl von 24 Punkten erreichten, zeigt sich die herausragende Leistung der Teilnehmer. Dies beweist, dass Physik nicht nur ein Schulfach ist, sondern auch Spaß machen kann und dazu anregt, eigene Experimente durchzuführen. Der Wettbewerbs-Koordinator Tilo Hemmert stellte fest, dass die Akzeptanz und der Wunsch, den Wettbewerb mit Freude anzugehen, eine bemerkenswerte Leistung ist.
Die große Resonanz deutet darauf hin, dass solche Veranstaltungen entscheidend sind, um Interesse an Wissenschaft und Technik zu wecken und zu fördern. Damit steht die Frage im Raum, wie zukünftige Veranstaltungen ähnlich gestaltet werden können, um noch mehr Schüler zu erreichen und das Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern weiter zu steigern.